Die Bilder sind nicht computergeneriert, bzw. mit Hilfe mathematischer Formeln entstanden, sondern „von Hand gestaltete“ digitale Collagen, die ihren Ausgangspunkt in analogen Verfahren wie der analogen Fotografie und Fotogrammen finden. Wie schon in ihrer ersten Ausstellung 2014 in der Domgalerie in Fürsten- walde widmet sie sich eher den „kleinen, vielleicht nicht so besonderen Dingen“ – hierzu gehören kleine Blüten genauso wie Rollen von Toilettenpapier. Ihre künstlerischer Fokus ist die analoge Fotografie, sowie die Kreation von Fotogrammen und die kreativen Möglichkeiten der digitalen Bearbeitung. Dabei liegt Ihr derzeitiger Schwerpunkt in der Erstellung von Collagen.